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Hunde, Katzen, Vögel – Haustiere sind der Deutschen Lieblinge. Wie Menschen können auch Tiere an Krankheiten oder Verletzungen leiden. Dann steht der Gang zu einem Tierarzt an. Es gibt aber nicht in allen, aber in vielen Fällen auch eine Alternative. Tierheilpraktiker verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und versuchen, dem Tier mit alternativen Heilmethoden und -mitteln zu helfen. Damit das funktioniert, ist eine umfassende Ausbildung dieser Fachkräfte erforderlich. Diese ist inzwischen standardisiert. Der Fernkurs Tierheilpraktiker/in ist dein Weg in dieses abwechslungsreiche Berufsfeld.
Der Fernkurs Tierheilpraktiker/in ist so aufgebaut, dass er der Prüfungsordnung für Humanheilpraktiker und den Richtlinien der Kooperation deutscher Tierheilpraktiker-Verbände entspricht. Folgende Inhalte bieten dir die Fernakademien:
Der Fernkurs Tierheilpraktiker/in richtet sich an Menschen, die sich gern eine neben- oder hauptberufliche Existenz aufbauen und dabei Tiere behandeln möchten. Das Angebot eignet sich auch, um mehr über Haltung, Versorgung und Behandlung eigener Haustiere zu lernen. Zudem profitierst du ebenfalls als Tierpfleger von dem Fernstudium, da du einen neuen, ganzheitlichen Ansatz der Pflege und Behandlung kennen lernst.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein mittlerer Schulabschluss, Erfahrung im Umgang mit Tieren, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Außerdem solltest du wenigstens 21 Jahre alt sein.
Der Fernkurs Tierheilpraktiker/in dauert 20 Monate. Dein Arbeitsaufwand beträgt in dieser Zeit acht bis zehn Stunden pro Woche. Neben einem einfachen Abschlusszeugnis „Grundlagen der Veterinärmedizin und der Naturheilkunde“ kannst du bei Teilnahme an allen drei mehrtägigen Präsenzseminaren und einer erfolgreichen Prüfung das Zertifikat „Tierheilpraktiker/in“ erwerben.
Das Fernstudium Tierheilpraktiker/in versetzt dich in die Lage, ohne Medizinstudium Tiere ganzheitlich zu behandeln. Du hast die Möglichkeit, dich als gut ausgebildete Fachkraft selbstständig zu machen. Du führst dann eine eigene Praxis und arbeitest dabei auf Basis der Arzneimittel-, Tierseuchen- und Tierschutzgesetze.
Dein Gehalt bestimmst du maßgeblich durch deinen Fleiß und deine Akquisefähigkeiten mit. Das durchschnittliche Bruttogehalt liegt bei ca. 2.100 Euro im Monat. Dabei genießt du die Vorzüge der Selbstständigkeit.
Das Fernstudium Tierheilpraktiker/in versetzt dich in die Lage, ohne Medizinstudium Tiere ganzheitlich zu behandeln. Du hast die Möglichkeit, dich als gut ausgebildete Fachkraft selbstständig zu machen. Du führst dann eine eigene Praxis und arbeitest dabei auf Basis der Arzneimittel-, Tierseuchen- und Tierschutzgesetze.
Du lernst in dieser Weiterbildung nicht nur, wie du ohne Studium Tieren helfen kannst. Du eröffnest dir die Chancen, eine solide Selbstständigkeit aufzubauen. Zugleich eignest du dir umfangreiches Wissen an, um Tieren und ihren Haltern zu helfen. Das schafft Momente des Glücks.
Zahlreiche Fernschulen haben Lehrgänge zum Tierheilpraktiker/in im Programm. Die Gesamtkosten bewegen sich zwischen 1.500 und 2.100 Euro.
Absolventen und Absolventinnen nicht-akademischer Fernstudiengänge erhalten zum Abschluss in der Regel ein Zertifikat des Lehrgangsanbieters, das allerdings nicht zur Abrechnung mit Krankenkassen berechtigt. Wer sich noch weiter spezialisieren möchte, kann einen 7-semestrigen Bachelor-Studiengang in Tierheilpraktiker/in absolvieren. Weiterführend empfiehlt sich beispielsweise ein Fernstudium zum Master in Tierheilpraktiker/in .