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Stellen Sie sich vor, Sie tauchen in die faszinierende Welt der digitalen Medien ein – bequem von zu Hause aus und völlig flexibel. Ob Sie Ihre Karriere vorantreiben, Ihre Kreativität entfalten oder sich in der dynamischen Medienbranche neu orientieren möchten, ein Fernstudium in Digitale Medien bietet Ihnen die perfekte Gelegenheit, Ihre Ziele zu erreichen. Entdecken Sie jetzt, welcher Studiengang am besten zu Ihnen passt und starten Sie in eine aufregende Zukunft voller Möglichkeiten. Erfahren Sie alles über die besten Anbieter, Studieninhalte und Kosten – und finden Sie den Weg, der Sie ans Ziel bringt. Lassen Sie sich inspirieren und machen Sie den ersten Schritt in Ihre digitale Zukunft!
Das Grundlagenstudium vermittelt grundlegendes Wissen zur Informatik, zu Betriebssystemen und zur Architektur von Computeranlagen. Thematisiert werden außerdem objektorientierte Programmierlösungen und das Software Engineering. Die Teilnehmer/innen befassen sich darüber hinaus mit Multimediaprozessen und Web Publishing. Den Mittelpunkt des Studienbereichs Digitale Medien bilden Inhalte wie Medientechniken und Medien- und Multimedia-Kompetenzfragen. Das Fachgebiet Mathematik und Technik erstreckt sich über die Mathematik, physikalische Grundlagen und Informationstechnologien, während sich der Bereich überfachliche Kompetenzen ausführlich mit den Themen Recht und Betriebswirtschaft befasst. Professional English, Ethikprobleme, medienpädagogische Kernfragen und Medienmanagementfragen sind ebenso Teil des Grundlagenstudiums wie ein Informatiker-Einführungsprojekt.
Das Kern- und Vertiefungsstudium führt die Studierenden tiefer in die Themenfelder Datenbanken, künstliche Intelligenz und Informationsverarbeitung ein. Im Bereich Spieleentwicklung stehen beispielsweise theoretische, gestaltende, programmierende und projektbezogene Fragestellungen im Vordergrund. Zu den verfügbaren Vertiefungsrichtungen zählen:
Das Bachelor-Fernstudium Digitale Medien beschäftigt sich in Theorie und Praxis mit dem Planen, Konzipieren, Gestalten sowie mit der technischen Umsetzung und Evaluation interaktiver, multimedialer Anwendungssysteme. Dieser Studiengang eignet sich für jeden, der sich im Berufsleben vor allem mit dem Internet, digitaler Bild- und Tontechnik oder mit Computerspielen beschäftigen möchte. Das Studium erfordert gute Englischkenntnisse, Interesse am Programmieren, Kreativität und Freude an Teamarbeit und Kommunikation.
Das Fernstudium Bachelor digitale Medien bereitet die Studierenden auf eine Tätigkeit vor, in der es insbesondere um die Analyse, die Erarbeitung und die Anwendung digitaler Medien in betrieblichem und gesellschaftlichem Kontext geht. Die Absolventen und Absolventinnen übernehmen zum Beispiel Umsetzungs- und Steuerungsaufgaben bei der Konzeption und der Entwicklung komplexer Medien- und Online-Produkte. Sie arbeiten häufig mit Designern/Designerinnen, Redakteuren/Redakteurinnen und anderen Medien- und Informatikfachleuten in einem Projektteam. Der Umgang mit Kunden kann ebenso zu ihrem Aufgabenfeld gehören wie die Leitung eines eigenen Teams.
Nach Abschluss des Fernstudiums Digitale Medien bieten sich vielfältige Einsatzgebiete in der Internet- und Medienbranche, im E-Commerce/E-Business und in Marketingabteilungen in der Industrie. Auch in Ton- und Filmstudios, bei Dienstleistern und Agenturen im Sektor Print- und Onlinemedien und in den Bereichen Sound, Grafik, Gaming, Animation und Webdesign sind attraktive Arbeitsplätze zu finden.
Wie alle Fernstudiengänge ist auch dieser klar und ergebnisorientiert aufgebaut. Die Studierenden erhalten ihren Lernstoff nach Hause geschickt, wo sie die Unterlagen eigenständig zu von ihnen selbst bestimmten Zeiten erarbeiten. Zum Nachweis des Lernfortschritts müssen sie regelmäßig Einsendearbeiten und Kontrollaufgaben bei der Fernuni einreichen. Ein virtueller Campus bietet die Möglichkeit, Kommilitonen/Kommilitoninnen kennenzulernen, Lerngruppen zu bilden und sich gegenseitig beim Studium zu unterstützen. Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen gibt es in der Regel nur wenige oder gar keine. Klausuren und Prüfungen finden direkt an der Hochschule oder an einem zugehörigen Studienzentrum statt. Seit 2023 gibt es auch zunehmend reine Online-Klausuren. Diese werden beispielsweise mit Software von Proctorio überwacht und Sie müssen nicht mehr vor Ort erscheinen.
Der Fernstudiengang ist modulartig aufgebaut und gliedert sich in ein Grundlagen- und ein Aufbaustudium. Für die thematisch abgeschlossenen Module erhalten die Studierenden Creditpoints gemäß dem European Credit Transfer System. Wie viele Punkte es je Stoffgebiet gibt, richtet sich nach dessen Umfang und dem erforderlichen Arbeitsaufwand. Im Grundlagenstudium können die Studentinnen und Studenten insgesamt 106 Creditpoints erreichen, im Kern- und Vertiefungsstudium 104. Über diese Punkte sind die erbrachten Leistungen vergleichbar und anerkannt – auch international.
Der Fernstudiengang Digitale Medien ist für eine Studienzeit von sieben Semestern bzw. dreieinhalb Jahren konzipiert. Bei einigen Anbietern ist der Studienbeginn jederzeit möglich, bei anderen immer zum jeweiligen Sommer- bzw. Wintersemester. Die Regelstudienzeit kann ohne zusätzliche Gebühren um bis zu 21 Monate verlängert werden.
Eine Allgemeine Hochschulreife (Abi) ist von wesentlicher Bedeutung für ein Bachelorstudium. Anders als bei anderen Studiengängen gibt es im Fernstudium keine strengen Zulassungskriterien zu beachten. In der Regel bietet die Hochschule genügend Studienplätze für alle Bewerber an.
Falls Sie kein Abitur haben, ist das nicht das endgültige Aus für eine akademische Karriere. Eine abgeschlossene Ausbildung in Verbindung mit mehrjähriger Berufserfahrung kann auch zur Zulassung zum Studium berechtigen. Ihre Zulassung wird von der Hochschule individuell entschieden.
Das bedeutet, dass Sie zum Bachelorstudium zugelassen werden können, wenn Sie einen der folgenden Nachweise erbringen:
Zulassungsvoraussetzung | Beschreibung |
---|---|
Allgemeine Hochschulreife | Abschluss, der zum Studium an allen Hochschulen berechtigt |
Fachgebundene Hochschulreife | Abschluss, der zum Studium bestimmter Fächer an Universitäten berechtigt |
Fachhochschulreife | Abschluss, der zum Studium an Fachhochschulen berechtigt |
Berufsqualifizierender Hochschulabschluss | Bereits erworbener Hochschulabschluss in einem anderen Studiengang |
Erfolgreich bestandene Meisterprüfung | Abschluss einer Meisterprüfung, der zur Hochschulreife anerkannt ist |
Abschluss einer staatlichen oder staatlich anerkannten Fachschule | Abschluss einer Fachschule in öffentlicher oder freier Trägerschaft |
Mittlerer Schulabschluss und geeignete abgeschlossene Berufsausbildung mit Berufserfahrung | Mittlerer Schulabschluss mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und mindestens zweijähriger Berufserfahrung |
Die Allgemeine Hochschulreife, auch Abitur genannt, ist der höchste Schulabschluss in Deutschland. Er wird in der Regel nach 12 oder 13 Jahren Schulzeit an einem Gymnasium erworben. Mit diesem Abschluss haben Sie die Berechtigung, an jeder Universität oder Hochschule in Deutschland ein Studium in jedem beliebigen Fach aufzunehmen. Das Abitur umfasst eine breite Allgemeinbildung und schließt mit Prüfungen in mehreren Fächern ab, darunter Deutsch, Mathematik und eine Fremdsprache.
Die Fachgebundene Hochschulreife ist ein Schulabschluss, der Sie zum Studium bestimmter Fachrichtungen an Universitäten berechtigt. Sie wird an Fachoberschulen oder bestimmten beruflichen Gymnasien erworben. Anders als das Abitur berechtigt die fachgebundene Hochschulreife nicht zum Studium aller Fächer, sondern nur zu denen, die in der Abschlussprüfung abgedeckt wurden. Dieser Abschluss ist ideal für diejenigen, die bereits wissen, in welchem Fachbereich sie sich spezialisieren möchten.
Die Fachhochschulreife, auch Fachabitur genannt, ist ein Schulabschluss, der zur Aufnahme eines Studiums an Fachhochschulen berechtigt. Er wird nach der 12. Klasse an einer Fachoberschule oder einem beruflichen Gymnasium erworben. Der Abschluss umfasst theoretischen Unterricht sowie eine praktische Ausbildung oder ein Praktikum. Mit der Fachhochschulreife können Sie Studiengänge an Fachhochschulen oder entsprechenden Studiengängen an Universitäten beginnen.
Ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss ist ein bereits erworbener akademischer Grad, wie zum Beispiel ein Bachelor- oder Diplomabschluss, der in einem anderen Studiengang erreicht wurde. Wenn Sie bereits ein Studium abgeschlossen haben, können Sie damit die Berechtigung erwerben, ein weiteres Studium aufzunehmen. Dies bietet die Möglichkeit, sich weiter zu spezialisieren oder in einem anderen Fachbereich zu qualifizieren.
Die Meisterprüfung ist ein anerkannter Berufsabschluss in Deutschland, der vor allem im Handwerk und in der Industrie eine hohe Bedeutung hat. Sie umfasst eine anspruchsvolle Prüfung, die nach einer Ausbildung und mehreren Jahren Berufserfahrung abgelegt wird. Mit einer erfolgreich bestandenen Meisterprüfung haben Sie die Möglichkeit, ein Studium aufzunehmen, da dieser Abschluss als gleichwertig mit der allgemeinen Hochschulreife anerkannt wird.
Der Abschluss einer Fachschule wird nach einer Berufsausbildung und mehrjähriger Berufspraxis erreicht. Fachschulen bieten eine weiterführende berufliche Qualifikation, die zu einer Vertiefung der Fachkenntnisse führt. Staatlich anerkannte Fachschulen haben strenge Prüfungsstandards und bieten Abschlüsse an, die bundesweit anerkannt sind. Mit diesem Abschluss können Sie ein Studium in einem verwandten Fachbereich beginnen.
Wenn Sie einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss) haben und eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können, sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem für das Studium relevanten Bereich, erfüllen Sie ebenfalls die Zulassungsvoraussetzungen. Diese Kombination aus schulischer und beruflicher Qualifikation ermöglicht den Zugang zu einem Bachelorstudium, indem sie praktische Erfahrung und theoretisches Wissen miteinander verbindet.
Ein Fernstudium zum Bachelor in Deutschland bei den bekanntesten privaten Hochschulen kann variieren, aber in der Regel liegen die Studiengebühren zwischen 9.000 und 16.000 Euro für die gesamte Studiendauer. Diese Kosten können je nach Hochschule und Studiengang unterschiedlich sein, beinhalten jedoch oft umfassende Lernmaterialien und Zugang zu Online-Ressourcen. Einige Hochschulen bieten zudem Ratenzahlungsoptionen oder Finanzierungsmodelle an, um die finanzielle Belastung zu erleichtern.
Anbieter | Kosten (Gesamt) |
---|---|
IU Internationale Hochschule | ca. 13.000 – 15.000 Euro |
AKAD University | ca. 12.000 – 14.000 Euro |
Wilhelm Büchner Hochschule | ca. 11.000 – 13.000 Euro |
FernUniversität in Hagen | ca. 1.800 – 2.400 Euro |
Euro-FH (Europäische Fernhochschule Hamburg) | ca. 12.000 – 14.000 Euro |
SRH Fernhochschule | ca. 12.000 – 14.000 Euro |
DIPLOMA Hochschule | ca. 10.000 – 12.000 Euro |
PFH Private Hochschule Göttingen | ca. 14.000 – 16.000 Euro |
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) | ca. 12.000 – 14.000 Euro |
Deutsche Hochschule für angewandte Wissenschaften (DHAW) | ca. 9.900 Euro |
Typische Zusatzkosten:
Enthaltene Leistungen:
Durch die sorgfältige Auswahl eines passenden Anbieters und die Berücksichtigung aller Kosten können Sie sicherstellen, dass Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihre Bildungsinvestition erhalten.
Im Anschluss an das Bachelor-Fernstudium besteht für die Absolventen und Absolventinnen die Möglichkeit, ihre Qualifikation mit einem Master-Studium zu erweitern. Denkbar wären beispielsweise die Studiengänge: